Ausbildereignung
Arbeitsunterweisung - das muss ein Ausbilder können! Unsere Studierenden haben ihre Prüfung an Pfingsten absolviert, nachfolgend sehen Sie ein paar Eindrücke!
Messung der Getreidefeuchte
Geglückte Hofnachfolge im Familienbetrieb
Der Zukunftstag für Schüler und Eltern der Technikerschule und Höheren Landbauschule stand heuer unter dem Thema „Geglückte Hofnachfolge im Familienbetrieb“. Schulleiter Friedrich Gronauer konnte im Alten Reithaus rund 150 Teilnehmer begrüßen.
Johannes Scharvogel, Steuerberater beim LBD in Würzburg referierte zum Thema „optimale Wege für die gleitende Hofübergabe“. Durch seine langjährige Praxiserfahrung konnte er den Anwesenden viele wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. Es kam klar heraus, dass es enorm wichtig ist, sich frühzeitig zu informieren und die Weichen rechtzeitig zu stellen.
Rolf Brauch, der langjährig in der Bäuerlichen Familienberatung der evangelischen Landeskirche Baden beschäftigt war, stellten seinen Vortrag unter das Motto „beglückende Hofübergabe“. Er konnte aus seinem langjährigen Erfahrungsschatz von vielen positiven Erfahrungen berichten. Er kam aber auch oft zu Beratungseinsätzen, wo die Situation in der Familie sehr verfahren war.
Mentalbäuerin
Den Nachmittag gestaltete Mentalbäuerin Elke Pelz-Thaller. Mit ihrem unkonventionellen, aber sehr ansprechenden Wesen zog Sie die Zuhörer regelrecht in Ihren Bann. Schritt für Schritt zeigte Sie auf, wie Erfolg gelingen kann. Ihre anschaulichen Beispiele werden vielen Zuhörern noch lange in Erinnerung bleiben.
Viele Teilnehmer kamen für sich zu dem Schluss, dass der Tag für sie sehr wertvoll war.
Grünland-Seminar
Am 6. Mai setzten sich die Teilnehmer des Grünland-Seminars intensiv mit Hans Koch, Grünlandberater der BayWa, auseinander. Die Schüler erfuhren im Theorie-Teil enorm viel darüber, wie sie eine Wiese zur Nachsaat vorbereiten können. Auch das optimale Verhältnis der Nährstoffe zueinander war ein wichtiger Diskussionspunkt. Wie Rotklee-Nachsaat das Grünland aufwerten kann, war ebenfalls für viele Teilnehmer sehr interessant.
Anschließend ging es auf eine nahegelegene Wiese, auf der das Gelernte in die Praxis übertragen wurde.
Die Schüler waren überrascht, welche Erkenntnisse zum eigenen Grünland sich mit einfachsten Werkzeugen erarbeiten lassen
Direktvermarktertag an der Berufsschule Triesdorf
Das Berufsschulzentrum Ansbach-Triesdorf holt die Direktvermarkter der Region an den Standort: Willkommene Quelle für Infos und Neuigkeiten für unsere Studierenden! Marie Behringer, unsere ehemalige Absolventin, organisierte diesen Tag, da sie mittlerweile "nebenan" als Lehrkraft tätig ist. So sehen die Wege nach dem Schulbesuch aus!
Lehrfahrtswoche, Tagesexkursion und Fallstudie
© Horndasch
Die Abschlussjahrgänge sind auf großer Lehrfahrt in Schweden und den USA. Die TL1 ist abwechselnd auf Tagesexkursion und wird in der Fallstudie im Bereich Mitarbeiterführung geprüft (Vorbereitung s. Bild). Wir ergänzen aktuell laufend die Eindrücke der weiteren Aktivitäten. Fortbildung - dieses Wort enthält zur Hälfte schon den Appell zu reisen!
Schwedenlehrfahrt 2025
© Meyer
Ende April waren die Lehrkräfte Peter Bittl und Johann Meyer mit 34 Schülern der Technikerschule in Schweden. Bei bestem Wetter konnte die Gruppe ein sehr interessantes Programm zu Landwirtschaft und Kultur in Schweden erleben.
Neben den Städten Stockholm und Göteborg gab es viel Natur und eine interessante Auswahl an landwirtschaftlichen Betrieben zu sehen. Das Spektrum umfasste den Ackerbau, verschiedenste Formen der Tierhaltung (Milchvieh, Schweine, Strauße, Bisons, Elche, …) sowie einen spezialisierten Apfelbaubetrieb.
Die Reiseteilnehmer konnten intensiv mit den Betriebsleitern diskutieren. Da in Schweden (fast) jeder englisch spricht, war die Kommunikation keine große Herausforderung.
Am meisten beeindruckt waren die Teilnehmer über die ausgeklügelte Vermarktung vieler Betriebe.
Gruppenbild Betriebsbesuch
Direktvermarktung in Schweden
Seminar Pflanzenbaustrategien
© Meyer
Was kann man sich denn da drunter vorstellen? Unsere Studierenden der HLS und Technikerschule haben mit einer Spatenprobe begonnen - ganz klassisch. Dann nutzten sie dafür den Frontlader. Wie steht es um die Durchwurzelung, etwaige verdichtete Schichten, Regenwurmgänge, Grobporen - all das gab es zu sehen. Was passiert bei Regen? Wie schnell dringt das Wasser in den Boden ein? Ein Plastikring, eine Stoppuhr und einige Gießkannen Wasser bringen schnell Klarheit.
Wasserinfiltration Regenereignis
© Meyer
Grünlandseminar
© Meyer
Hier erfahren die Schüler von Technikerschule und Höherer Landbauschule am Dienstag, 8. April viel Interessantes über die Grünlandnachsaat.
Nach einem kurzen Theorieteil ging es weiter zum Fachzentrum für Energie und Landtechnik. Dort stellten Stefan Bohnacker von der Firma Güttler und Stefan Hamberger vom Fachzentrum eine neue Nachsaatmaschine der Firma Güttler vor. Die Teilnehmer waren von der Idee der Zinkensätechnik und von der komfortablen Elektronik sehr angetan.
© Meyer
Grünlandseminar - Praxisteil
Danach ging es auf eine Praxisfläche, auf der die Schüler zusammen mit Herrn Bohnacker das Arbeitsergebnis der Maschine beurteilen konnten.
Stressfrei mit Tieren umgehen
Im Rahmen des Seminars Rindermast besuchte uns Philipp Wenz zu einer Veranstaltung zum Thema "Low Stress Stockmanship". Das Treiben von Tieren ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Landwirte. Dies sollte für Mensch und Tiere stressfrei ablaufen. Herr Wenz gab den Teilnehmer des Seminars wichtige Grundlagen zum Verhalten von Tieren. Außerdem demonstrierte er live im Milchgewinnungszentrum Triesdorf, wie das Treiben am besten ablaufen sollte. Wenn ich die Kuh und ihre Signale besser verstehe, fällt vieles leichter: Lenken ist einfacher als Treiben!
Wir bedanken uns herzlich bei dem Referenten für die wichtigen Tipps. Die Teilnehmer sind sich einig, dass sie die gewonnen Erkenntnisse aktiv in Ihrer Praxis umsetzen wollen. Die Arbeitserleichterung geht einher mit einer Reduzierung von Stress und Unfallgefahren.
Des Weiteren gilt unser Dank dem Netzwerk Fokus Tierwohl zur Organisation des Seminars sowie der Tierhaltungsschule Triesdorf und den Lehranstalten für die Unterstützung bei der Durchführung.
Hacken - Schneiden - Legen
Unkrautregulierung, kein Konkurrenzdruck - und das alles ohne Chemie? Wie bei einem Friseurbesuch muss das Endergebnis gefallen!
Unsere Studierenden haben sich zum Thema Hacktechnik schlau gemacht. Welche Maschinen gibt es auf dem Markt? Welche Wirkungen können erzielt werden, welche Grenzen hat die Hacktechnik und wie stelle ich alles ein, sodass ich das gewünschte Ergebnis erziele? In Triesdorf kommt stets moderne Technik zur Anwendung, wird getestet und die Erfahrungen gelangen in der Breite in die Praxis - So kann sich der Bestand wieder sehen lassen!
Praxis: Raus auf den Acker!
Unsere Studierenden haben sich genau umgesehen: In diesem Fall soll ein spät gesäter Bio-Winterweizenbestand zu einem guten Ertrag geführt werden. Wie kam er durch den Winter? Welches EC-Stadium ist das gerade? Wie viele Pflanzen je Quadratmeter? Ist die Bestandesdichte so in Ordnung? Welche Dünge- und ggfs. Pflanzenschutzmaßnahmen braucht er nun?
Acker und Erde unter den Füßen ist etwas anderes, als im Klassenzimmer zu sitzen! Schuhe und Jacke anziehen - der Bestand ist fußläufig vom Klassenzimmer aus zu erreichen. Techniker und Technikerinnen wenden hier das im Winter erworbene Wissen sofort an. Zwar wird es draußen erst langsam wieder angenehmer, doch ist im Pflanzenbau das aktuelle Jahr schon voll im Gange und die Erste Düngergabe schon meist erfolgt. Techniker und Technikerinnen in ihrem Element!
Berufswettkampf 2025 - Gelernt ist gelernt!
Beim diesjährigen Bezirksentscheid des Berufswettbewerbs Landwirtschaft in Mittelfranken haben im Teamwettbewerb Sonja Hörmann und Korbinian Saar den ersten Platz erreicht. Beide qualifizierten sich so zum Landesentscheid der ebenfalls unter der Schirmherrschaft des BBV ausgetragen wird. Das super Ergebnis runden als Zweitplatzierte Stefan Taffertshofer und Max Wittigschlager ab. Der dritte Platz ging an die Landwirtschaftsschule Roth. Wir gratulieren allen zur tollen Leistung!
Genossenschaften - ein Auslaufmodell?
Erfolg genießen - das ist leichter, wenn man sich unterstützt, wenn jeder etwas beitragen kann. Friedrich Wilhelm Raiffeisen gründete die ersten Genossenschaften. Welche Chancen heutzutage in dieser Organisationsform liegen, das zeigte Erika Henger im März 2025in ihrem Vortrag. An Ludwig Huber kommt in Bayern in Sachen Milchmarkt niemand vorbei. Unsere Studierenden lauschten gespannt.
Börsenspiel 2025 - Wie stehen die Aktien?
Im Schuljahr 2024/25 fand wieder das spannende Börsenspiel des Börsenverein Warenterminmarkt e.V. mit der Christian-Albrechtsuniversität zu Kiel statt. Agrargüter werden vor allem auf Warenterminbörsen gehandelt. Insgesamt waren 380 Teilnehmer aus verschiedenen landwirtschaftlichen Fachschulen aus ganz Deutschland dabei - das Interesse unserer Studierdenden war geweckt! Auch die sekundäre Motivation: 1.000 EUR an Prämien waren ausgelobt.
Besonders erfreulich waren heuer die hervorragenden Platzierungen. Bekam der Erste 300 Euro, so konnte sich der vierte, fünfte und neunte Platz immer noch über jeweils 50 Euro Preisgeld freuen. Unsere drei Besten sind auf dem Bild festgehalten: Glück, Risiko aber auch einen kühlen Kopf haben sie benötigt!
Das Börsenspiel war eine lehrreiche Erfahrung, die den Studierenden wertvolle Einblicke in die Welt der Agrarmärkte ermöglichte!
Unsinniger Donnerstag in Triesdorf
Mit einem Augenzwinkern sitzen die vier Studierenden im Unterricht. Sie haben sich noch zu einem Gruppenbild überreden lassen, unsere vier Triesdorfer Techniker-Tubbies!
Infotag in Triesdorf 2025
Künftige Studierende informierten sich im Februar 2025 zu den Inhalten beider Schulen: Probeunterricht und Seminarsystem - was kann man in zwei Schuljahren alles erleben? Auf der Agenda stand alles, um sich ein umfassendes Bild machen zu können: von Probeunterricht, Gesprächen mit Lehrkräften bis hin zu Berichten von Absolventen.
Eröffnung des Infotags durch den Schulleiter Fritz Gronauer
Unsere Studierenden: hauswirtschaftliche Qualitäten!
Förderung: Betrieb und Umwelt - die Möglichkeiten
Infos zu Mehrfachantrag, KULAP, Naturschutzprogrammen - Steffen Model aus Ansbach informierte im Februar 2025 zu aktuellen Fördermöglichkeiten in der Aula der TS.
Triesdorf - weltwärts!
Wie jedes Jahr stellen die Studierenden den Kollegen ihre Erfahrungen aus dem Ausland vor. Irgendwo zwischen Nord- und Südpol trifft man immer einen Techniker. Oder Zwischen Alm und Weinbau. Gemeinsames Fazit nach einem Vormittag voll spannender Eindrücke und Bildern: Über den Horizont blicken lohnt sich immer!
Weit weg - der Weg zum Triesdorfer: kurz
Praxistag widmet sich Landnutzung und Wasserhaushalt im Klimawandel
Professor Dr. Karl Auerswald überschrieb seinen Vortrag mit dem Titel "Hochwasser und Dürre, die selbstgemachte Katstrophe". Er zeigte den 240 Besuchern auf, dass durch den Klimawandel zwar die Temperaturen in Bayern um ca. 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter angestiegen sind, dass sich aber die Niederschlagssituation kaum verändert hat. Die Schwankungsbreite der Niederschläge ist heute nicht wesentlich größer als vor 100 Jahren.
Ursachen
Die Ursachen der heutigen Probleme liegen seiner Einschätzung nach in der Versiegelung, der raschen Wasserabfuhr aus der Landschaft mit einer höheren Wasserverdunstung und zusätzlich mit stärkeren Bodenverdichtungen im Unterboden. Deshalb muss viel im Bereich Wasserrückhalt auf der Fläche bzw. im Gelände getan werden. Der Wasserrückhalt in der Fläche kann z. B. durch mehr Bodenbedeckung (Mulchsaaten, …) erfolgen. Außerdem sollte die eingesetzte Landtechnik wieder leichter werden, weil schwere Maschinen zwangsläufig zu Unterbodenverdichtungen führen.
Projekt boden:ständig
Manfred Wienhart vom ALE Mittelfranken stellte mit den Landwirten Michael Wittigschlager und Thorsten Sturm, beide aus dem Modellgebiet Obernzenn, das Projekt boden:ständig vor. In diesem Projekt soll in Verbindung mit einer begleitenden Beratung, die durch die ALE organisiert wird, unbürokratisch vor Ort nach Lösungen zum besseren Wasserrückhalt in der Fläche gesucht werden. Rückbau von Gräben, gezielte Wasserrückhaltung in Flächen, Pfluglose Bewirtschaftung, Zwischenfruchtbau und eine passende Kalkversorgung sind dabei bewährte Ansätze. Beim strip-till-Verfahren oder beim planting green (ganzjähriger Bewuchs mit lebenden Pflanzen) sind die Landwirte gerade dabei weitere Erfahrungen zu sammeln.
Appell
"Traut euch einfach mehr auszuprobieren, es braucht noch viele Erfahrungen", war der Appell von Thorsten Sturm.
HLS und TS auf dem Weg nach Hannover
In Hannover findet alle zwei Jahre im Wechsel mit der Agritechnica die Messe EURO-Tier statt. Zwei Tage wird der Unterricht in die Praxis verlegt: Am ersten Tag sind die Klassen in unterschiedlichen Bussen mit individuellen Routen nach Göttingen bzw. Magdeburg unterwegs. Jeweils zwei Betriebe werden besucht. Die Routen der Busse unterscheiden sich: Jeder kann dort mitfahren, wo er für sich fachlich den größten Nutzen sieht: Pflanzenbau, Milchviehbetrieb, Sonderkulturen ...
Von der Garage zum Weltkonzern
Hektar und Flächenleistung
Praxisbesuch - Seminar "Pfluglose Bodenbearbeitung"
Zum Abschluss des Seminars "Pfluglose Bodenbearbeitung" im Oktober 2024 stand ein Besuch bei Horsch in Sitzenhof, dem Stammsitz der Firma bei Schwandorf auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich auf dem Versuchsfeld ein Bild von den Varianten gepflügt, tief gelockert, flach gelockert und Direktsaat machen. Zusammen mit Josef Stangl wurden die Vorteile, Nachteile und Besonderheiten der Verfahren diskutiert.
Später stieß auch Firmenchef Michael Horsch zu der Gruppe und nahm sich viel Zeit für das Gespräch mit den angehenden Technikern und Agrarbetriebswirten.
Zum Abschluss konnten noch die Einsatzbereiche der verschiedenen Horsch-Produkte anhand der ausgestellten Maschinen diskutiert werden. Einige Schüler hatten schon einschlägige Erfahrungen mit dieser oder vergleichbarer Technik. Josef Stangl von der Firma Horsch konnte noch viele wertvolle Tipps geben.
Kreative Köpfe!
Bilder sagen mehr als tausend Worte! Auf dem Instagram-Kanal der Schule @ts.triesdorf folgen bereits mehr als 1.000 Menschen den Beiträgen der Technikerschule Triesdorf. Sie wollen mehr erfahren, was bei uns so los ist? Schauen Sie sich einmal um, was unsere Studierenden für eine Idee hatten und wie sie diese umgesetzt haben!
Rauschende Ballnacht auf Parkett
Links, rechts, Wechselschritt - Sie erinnern sich? Unser Tanzkurs 2024 im Alten Reithaus! Nun fand der Abschlussball statt. Abendkleider, Anzüge, Krawatte und Fliege - alle Teilnehmer haben sich in Schale geschmissen, feierten und tanzten.
Technikerkirchweih 2024
Jedes Jahr im Oktober lädt die HLS zur Kirchweih ein: Gemeinsam mit den Technikern und der Fachakademie für Hauswirtschaft wird vor dem Weißen Schloss ein Baum aufgestellt und Kirchweih gefeiert. Sobald der Baum steht und gesichert ist, wird in Paaren um den Baum getanzt. Gegrilltes und die Versorgung der Durstigen waren organisiert, und so wurde bis um Mitternacht weitergefeiert. Das Schuljahr ist in vollem Lauf!
Engagement während der Schulzeit
Im Oktober 2024 fanden im Alten Reithaus in Triesdorf die Neuwahlen der Studentenorganisation VTS (Verein Triesdorfer Schüler und Studenten) statt. Mit Hannah Beck und Manuela Greif haben sich sofort zwei unserer angehenden Technikerinnen für ein Ehrenamt entschieden - beide sind nun im Vorstand der direkte Draht der Studierenden in die VTS. Vielen Dank für das Engagement!
Gauditurnier der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement
Sich kennenzulernen geht spielerisch am leichtesten. Bei Spielen zum Nachdenken und Knobeln gewinnt nicht der mit der meisten Kraft oder der Schnellste, sondern es gewinnt das Team, das gemeinsam die meisten Aufgaben am geschicktesten löst. Lassen Sie sich von den folgenden Bildern inspirieren und knobeln Sie mal, was da wohl drauf zu sehen sein mag ...!
Triesdorf im Takt
Was macht man nur mit so einem großen, leeren Saal... Natürlich veranstaltet man dort einen Tanzkurs! Um sich auf jedwedem Parkett sicher zurechtzufinden, organisiert die VTS alljährlich in Kooperation mit der Tanzschule Meyerhöfer & Bernhard einen Tanzkurs für alle Triesdorfer.
Gleich werden Pärchen gebildet, die ersten Schritte gelernt und los geht es. Am Ende findet natürlich auch ein Abschlussball statt - wie es sich gehört.
Was kann man in Triesdorf alles unternehmen?
"Schule ist das halbe Leben" - da bleibt aber immer noch eine Hälfte, die ebenso gut gefüllt sein will!
In Triesdorf gibt es verschiedene Möglichkeiten der Abendgestaltung, von Blasmusik, Chor bis Zumba ist vieles geboten. Unsere Studierenden haben sich mit den Erstsemestern der Hochschule informiert.